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Die Positionierung der Angebote im Pricemontior steht in direkten direktem Verhältnis zu den extrahierten Preisen. Daher stimmen nicht immer die Positionen der Angebote mit denen auf dem jeweiligen Portal überein.
Hier ist zu beachten ob die Preisberechnung nur anhand der Stückkosten oder inkl. Versandkosten statt findetDie Gründe hierfür finden Sie weiter unten (3. Gründe für die preisbasierte Positionsberechnung).

Die Preisstrategie, die für einen Artikel angewendet werden soll, beinhalten immer eine angestrebte Zielposition.
Auswirkung Spätestens an dieser Stelle ist es wichtig zu verstehen, wie die Positionen im Pricemonitor bestimmte werden:

1. Auswirkung auf die Berechnung der Preisempfehlung:

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1. Bei der Preisberechnung, d.h. beim Errechnen des Optimalen optimalen Verkaufspreises anhand der vorgegebenen Zielposition, werden die eigenen Shops Angebote ignoriert und nicht in der Positionsverteilung berücksichtigt.
2. Angebote die unterhalb der Minimalpreisgrenze liegen, werden im Hinblick auf die Zielposition berücksichtig (die Preisempfehlung wird jedoch niemals unterhalb der Minimalpreisgrenze liegen).
3. Mehrere Händler mit dem gleichen Preis werden auf eine Position gruppiert.
4. Sind mehrere Händler auf einer Position, werden nachfolgende Positionen entsprechend der Anzahl Händler auf der selben Position, nicht gezählt (Beispiel: bei zwei Händlern auf Position 2, ist die nächst nachfolgende Position, die Position 4).
5. Im Hinblick auf eine zu erreichende Zielposition, die in einer Preisstrategie definiert wird, werden nicht gezählte Position aufgrund von Gruppierungen, dennoch wirksam (vgl. Beispielstrategie 2)

Beispielsituation2. Beispiel:

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Folgend werden für ein besseres Verständnis zu den Positionierungen in Preisstrategien, Beispielstrategien aufgelistet.:

3. Gründe für die preisbasierte Positionsberechnung

Einer der Gründe, warum der Pricemonitor die Position anhand des Preises bemisst ist, dass je nachdem, ob die Lieferkosten mit einbezogen werden oder nicht (Einzelpreis vs. Gesamtpreis) sich eine unterschiedliche Reihenfolge ergibt.

Ein weiterer Grund ist, dass bei manchen Portalen (in Kombination mit bestimmten Artikeln) die Suche mehrere Unterseiten als Resultat liefert. Hier ein Beispiel von Google Shopping:

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Beide Suchergebniss verweisen je auf eine Unterseite mit je 20 bzw. 5 Angeboten.

In solchen Fällen liegt es in der Natur der Sache, dass sich keine sinnvolle Reihenfolge bilden lässt, außer über den Preis.

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